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| GRÜNDUNG DES ZUKUNFTSHAFEN FRANKFURT E. V. |
| Ganz schön aufwendig, so eine Vereinsgründung. Doch zum Abschluss des Jahres 2017 war es endlich geschafft. Mit Unterstützung der Kanzlei Beiten Burkhardt, die uns bei der Ausarbeitung der Vereinssatzung betreute, wurde der Zukunftshafen Frankfurt e. V. ins Leben gerufen. Susanne Petry (AiD – Architektur im Dialog), Michael Behrendt (Text & Konzeption) sowie die Architektinnen und Architekten Stephanie & Johannes Rook, Antje Riedel, Tim Driedger und Stephan Loos sind die sieben Gründungsmitglieder. Den Vorstand bilden Susanne Petry (1. Vorsitzende) sowie Tim Driedger und Stephan Loos als stellvertretende Vorsitzende. Jetzt kann der Verein allmählich die Arbeit aufnehmen, weitere Mitglieder werben und, vor allem, die Realisierung nachhaltiger Bildungsprojekte in Angriff nehmen. |
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| 1. ENERGY LOUNGE FRANKFURT |
Ein feines Veranstaltungskonzept, das sich die Energieexperten Helmut König und Roland Mayer da gemeinsam mit PIER-F-Macherin Susanne Petry ausgedacht haben. Die „Energy Lounge Frankfurt“ greift die Idee des lockeren Get-togethers mit mehreren pointierten Kurzvorträgen auf und realisiert sie speziell für Akteure, die mit den Themenfeldern Erneuerbare Energien, Energiespeicherung, Effizienz, Digitalisierung, Netztechnik, E-Mobilität, Energiemanagement, Klimaschutz, Solar- und Windenergie, nachhaltiges Bauen zu tun haben. Die Gäste – Kreative, Querdenker, Innovatoren, Vertreter von Unternehmen, Initiativen und Kommunen – lauschen fünf fünfminütigen Impulsvorträgen zu Trends und Lösungen, Produkten und Geschäftsideen. Dazwischen und danach gibt es reichlich Zeit zum Gedankenaustausch und zum Netzwerken, das alles bei leckeren Drinks und Snacks aus nachhaltiger Produktion. Die „Energy Lounge Frankfurt“ soll als regelmäßiger Innovationstreff für Nachhaltigkeitsmacher etabliert werden.
1. Energy Lounge Frankfurt, 13. März 2018, 17.30 Uhr,
PIER F. Anmeldung/Kontakt: Susanne Petry, s.petry@pier-f.de |
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| RHEIN-MAIN TV IM PIER F |
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 Das neue Jahr begann für uns gleich mit einem spannenden Termin. Am 5. Januar hatten wir Rhein-Main TV in Gestalt von Redakteurin Anke Seeling und ihrem Kamerateam zu Gast. Aufhänger war das im letzten Jahr von PIER’ler Michael Behrendt veröffentlichte Buch „I Don’t Like Mondays – Die 66 größten Songmissverständnisse“.
 Es hatte die Fernsehleute auch auf unseren Zukunftshafen aufmerksam gemacht, und weil sie das Konzept einfach spannend fanden, organisierten sie gleich einen Gemeinschaftsdreh – komplett mit Abstecher zum Kultkiosk am Franziusplatz. Schön, dass wir langsam, aber stetig immer mehr Menschen für die PIER-F-Idee interessieren können. Das launige Osthafenstück wurde am xx.xx.2018 ausgestrahlt und ist im Internet zu sehen unter:
Kultur-Check
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| NEU IM PIER: TIMM HUTH, NATY |
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 Nach mehreren Monaten als Co-Worker hat er zum 1.1. ein Büro im PIER bezogen: Timm Huth, tätig für das schwedische Unternehmen Naty. Was macht Naty? Zum Beispiel umweltfreundliche Eco-Wegwerfwindeln und -Windelhöschen mit einem höchstmöglichen Anteil an biologisch abbaubarem Material. Wenn man bedenkt, was da täglich weltweit nicht nur in Familien, sondern auch in Krankenhäusern und Pflegeeinrichtungen anfällt, dann handelt es sich um einen wenig beachteten Bereich, der nach nachhaltigen Lösungen geradezu schreit.
 Öko-Feuchttücher, -Körperpflegeprodukte und -Damenhygiene runden das Angebot ab. Timm hat vorher für verschiedene Konsumgüterunternehmen im Vertrieb und Marketing gearbeitet, bei Naty kümmert er sich seit Anfang 2017 darum, noch mehr junge Familien in Deutschland und Österreich von ökologischen Windeln als echter Alternative zu überzeugen.
www.naty.com/de
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