Ganz schön aufwendig, so eine Vereinsgründung, gerade im organisatorischen Bereich. Doch jetzt sind die größten Hürden genommen, und unser gemeinnütziger Zukunftshafen Frankfurt e.V. kann allmählich seine Arbeit aufnehmen. „Zweck des Vereins ist die Förderung des Umweltschutzes durch die Entwicklung nachhaltiger Wohn- und Mobilitätskonzepte“, heißt es in unserer Satzung und: „Der Verein verwirklicht seine Ziele, indem er einen permanenten Ort der Begegnung von kreativen Bürgern, staatlichen und kommunalen Einrichtungen, sowie Sozial- und Wirtschaftsunternehmen bildet. Der Verein versteht sich als Denkfabrik zur Entwicklung, Erprobung und Implementierung gelebter Nachhaltigkeit in Design, Architektur, Bautechnik und Stadtentwicklung.“
Am 24. Januar stellte sich der ZHF e.V. einigen ausgewählten Architekten, Unternehmen und Universitätsvertretern vor, inhaltlich passend in einem Leerstandsgebäude in Fechenheim. Rund 40 Gäste lauschten der Präsentation der 1. Vorsitzenden Susanne Petry und den Ausführungen der Vorstands-/Gründungsmitglieder Tim Driedger, Stephan Loos, Hans-Dieter Rook und Antje Riedl. Im Rahmen der Veranstaltung wurden auch die Preise an die Gewinner eines studentischen Architekturwettbewerbs der Frankfurt University of Applied Sciences vergeben, die Leitung hatte Prof. Dipl. Ing. Jean Heemskerk. Erste Projekte des ZHF e.V. sind in Planung, auch dazu demnächst mehr.
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