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Jetzt anmelden:
Tiny-House-Workshop am 28. Juli |
Schon mehrfach haben wir ihn angekündigt, jetzt findet er statt: der Praxis-Workshop zum Trendthema „Tiny House“. Dabei soll es weder um schicke Gartenhütten für Neureiche noch um Landschaftsverschwendung in Naturgebieten gehen, sondern um eine andere Möglichkeit des bezahlbaren Wohnens für Studenten, Flüchtlinge, Alleinerziehende, Renter oder Normalverdiener, um urbane Nachverdichtung, aber auch um sinnvolle Beschränkung und um die Unabhängigkeit von wenig nachhaltigen Energie-Infrastrukturen: Wir wollen aufzeigen, wie groß ein Haus im Miniformat sein kann, mit möglichst kompakten Wohnflächen und gerne autark. Tiny-House-Experte Klemens Jakob kommt hierfür extra nach Frankfurt. Er lebt in seinem selbst gebauten 18-qm-Tiny-House und wird jede Menge Praxiswissen vermitteln. Die Architekten Hans-Dieter Rook und Susanne Petry ergänzen mit allgemeinen und baubehördlichen Informationen. So erfahren die Teilnehmer Grundlegendes über unterschiedliche Tiny-House-Systeme und -Bauweisen, über autarke Strom- und Wasserversorgung, Melderecht, StVo und vieles mehr.
Sonntag, 28.7.2019, 10–17.30 Uhr, PIER F – Zukunftshafen Frankfurt, Franziusstraße 8–14, Gelände ThyssenKrupp Schulte, 3. OG, 60314 Frankfurt-Osthafen. Das Seminar ist auf max. 15 (mind. 10) Teilnehmer begrenzt, Anmeldung unter petry@architekturimdialog.de. Kosten: 125 € + MwSt (inkl. Essen + Getränke), Teilnahme wird verbindlich erst nach Eingang des Teilnahmebeitrags gebucht! Die Teilnahmebedingungen schicken wir nach Ihrer Anmeldung zu. |
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Und noch einmal:
„Vom Bauen der Zukunft – 100 Jahre Bauhaus“
(Reihe „Architektur im Film“) |
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Das Bauhaus ist im Jubiläumsjahr 2019 allgegenwärtig. Einen interessanten Beitrag zur Debatte leistet der Film „Vom Bauen der Zukunft“ – eine aufschlussreiche Dokumentation, in der die Regisseure Niels Bolbrinker und Thomas Tielsch nicht nur das Wirken der Kunst-, Design- und Architektur-Revolutionäre um Walter Gropius beleuchten, sondern auch den Bauhaus-Spirit, der noch heute lebendig ist, ob in einer Schule in Schweden oder in einer Favela in Caracas. Wegen der großen Nachfrage zeigen wir den Film ein zweites Mal – vorweg gibt es wieder einführende Worte von Susanne Petry (PIER F/ Architektur im Dialog) und Petra Schwerdtner (kunstkontakt). Regisseur Thomas Tielsch und Prof. Markus Weisbeck sind für die im Anschluss geplante Diskussion angefragt.
Freitag, 28.6.2019, 20 Uhr, Kino „Orfeos Erben“, Hamburger Allee 45, 60486 Frankfurt, Eintritt: 15 Euro. 1 Fortbildungspunkt bei der Architektenkammer Hessen (bitte vorher bei s.petry@pier-f.de anmelden, Sie erhalten dann denn Ausdruck im Kino)
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| Caparol erweitert „CapaGeo“-Linie |
Zu den Partnern des PIER F gehören Unternehmen, die in ihren Produkten und Lösungen stark auf Nachhaltigkeit setzen. Zum Beispiel Caparol. Der renommierte Hersteller setzt vor allem mit hochwertigen Farben, Lacken, Lasuren und Putzen für innen und außen nachhaltige Akzente. 2016 feierte die Produktlinie „CapaGeo“ Premiere, die fossile Rohstoffe wie Erdöl und Erdgas ohne jegliche Qualitätseinbuße durch nachwachsende Rohstoffe ersetzt und so besonders umweltfreundlich und ressourcenschonend rezeptiert ist. In diesem Jahr wurde die „CapaGeo“-Linie um zwei Produkte erweitert: „PlantaGeo“ ist eine ressourcenschonende, gut deckende Innenfarbe für Wand- und Deckenanstriche, die bei der Herstellung des Bindemittels die erforderlichen Rohstoffe anteilig aus modifizierter Kartoffelstärke gewinnt. „UniversalLasur Geo“ wiederum ist eine ressourcenschonende Premium-Lasur für seidenmatte Oberflächen im Außenbereich – bei der Herstellung des Bindemittels wird Leindotteröl aus nachwachsenden Rohstoffen eingesetzt. Gut gemacht, Partner!
www.caparol.de |
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| Neues vom ZHF e.V. |
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 Der Frankfurter Zukunftshafen PIER F versteht sich als Treffpunkt und Eventmotor rund um das Thema nachhaltiges Bauen. Zur Unterstützung dieses Kreativorts wurde vor nicht allzu langer Zeit der Zukunftshafen Frankfurt e.V., kurz: ZHF e.V., ins Leben gerufen – er bringt Nachhaltigkeitsideen vor allem in den Bereichen Architektur und Design voran. Als loses Netzwerk tut sich der ZHF e.V. auch mit anderen Netzwerken zusammen und ist seit neuestem Mitglied von „ostport – kultur und politik am osthafen“. Dieser lose Zusammenschluss will die Kreativszene im Osthafen stärken und hat einen gemeinsamen Auftritt, hochkarätige weitere Mitglieder sind Atelierfrankfurt, Ensemble Modern, Junge Deutsche Philharmonie, Kunstverein Familie Montez, medico international und Romanfabrik. Einmal im Monat trifft sich der ZHF e.V. in lockerer Runde zum Gedankenaustausch – wer Interesse hat, vorbeizuschauen und mitzuwirken, ist herzlich eingeladen.
ZHF e.V., jeden 2. Freitag im Monat, 11–12.30 Uhr, PIER F, Franziusstraße 8–14, im Hause ThyssenKrupp. Nächster Termin: 14. Juni 2019.
www.pier-f.de, www.ostport.de
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